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Mary Keitany darüber, wie sie adidas bei der Entwicklung eines superschnellen Laufschuhs half – dem adizero Pro.

Es gibt ein Wort, das das Leben der 38-jährigen Marathonläuferin Mary Keitany am treffendsten beschreibt: Engagement.

Das Engagement, als Kind jeden Tag 20 km zu laufen, um die Grundschule in Baringo County, Kenia zu besuchen. Ja. Jeden Tag, ohne Schuhe. Das Engagement, mit 15 Jahren komplett mit dem Laufsport aufzuhören, um einen Job bei einer anderen Familie anzunehmen und damit ihre eigenen Eltern und Geschwister zu unterstützen. Das Engagement, zwei Jahre später wieder mit dem Laufen anzufangen und nur ein Jahr danach ihren ersten internationalen Wettkampf zu gewinnen – 2006 der Halbmarathon in Sevilla. 

Bei diesem ganzen Engagement wundert es keinen mehr, dass sie vier Mal den New-York-City-Marathon, drei Mal den London-Marathon (inklusive neuem London-Marathon-Rekord 2017 mit einer Zeit von 2:17:01) und den drittschnellsten Marathon aller Zeiten gelaufen ist. Und das sind nur ein paar der bahnbrechenden Erfolge, die Mary zur Inspiration für Läufer auf der ganzen Welt machen.

Die gleiche Zielstrebigkeit, mit der sie ihren Weg ging, legte sie auch bei der Entwicklung des adizero Pro an den Tag. Sie trug maßgeblich dazu bei, diesen Schuh zum perfekten Match für ambitionierte Läufer zu machen, die neue Bestzeiten erreichen wollen.


„2006 trainierte ich zum ersten Mal mit adidas Schuhen.“

Nicht lang nachdem sie wieder anfing zu laufen – unter der Leitung von Linah Chesire, einer ehemaligen kenianischen Wettkampfläuferin – probierte Mary erstmals Laufschuhe von adidas aus. Sie war so sehr auf das Training konzentriert, dass sie nicht mal mehr sagen kann, welches Modell es war. Eines weiß sie aber noch ganz genau: Sie verliebte sich sofort in ein Paar Blue Ingalas. „Perfekter Sitz. Perfektes Tragegefühl. Und sie waren so schön!“, erzählt sie lachend.


„Schon nach wenigen Tagen mit den adizero Pros wusste ich: Die sind perfekt für New York.“

„Es braucht drei Long Runs und drei Trainings auf der Bahn, um herauszufinden, ob ein Schuh für ein Race geeignet ist“, erklärt Mary. „Die adizero Pros fühlten sich gleich bequem an. Sie saßen. Sie waren leicht. Das gab mir ein Gefühl der Sicherheit. Ich dachte gar nicht mehr an die Schuhe, sondern war voll auf den Lauf fokussiert.“


„Die Passform. Das Tragegefühl. Die Leichtigkeit. Als ob sie für mich gemacht wären!“

„[In der Testphase] war das adidas Team so offen für meine Ideen. Sie haben sich mein Feedback wirklich zu Herzen genommen. Am Ende fühlte sich der Schuh so an, als ob er nur für mich gemacht war!“


„Wenn der Laufschuh in Kenia besteht, dann besteht er überall!“

Mary testete die Pros dort, wo normalerweise ihre 30-km-Läufe stattfinden: auf den pistenartigen Straßen Kenias. Außerdem wurden sie bei Trainings auf der Bahn und bissigen Hill Repeats auf ihre Speed-Fähigkeit geprüft. Die adizero Pros bestanden nicht nur jeden Test, sondern bewiesen auch, dass sie für eine Vielzahl an Untergründen und Bedingungen gemacht sind und auch Trainings mit hoher Intensität standhalten.


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„Ich kann auf sie vertrauen, wie ich auf mich vertraue.“

Sie fühlte sich so gut in den Pros, dass Mary sie direkt zum New-York-City-Marathon tragen wollte. Ziemlich viel internationale Aufmerksamkeit für den ersten Test bei einem echten Wettkampf. Doch weder Mary noch die Schuhe mussten sich verstecken. „Ich lief mit ihnen in New York auf den zweiten Platz! Da hatte ich gleich ein noch besseres Gefühl mit den Schuhen. Ich wusste, ich kann auf sie vertrauen, wie ich auf mich vertraue.“

„Ich wärme mich gerade erst auf.“

Mary ist sicherlich nicht der Typ, der in alten Erfolgen schwelgt. Sie schaut immer nach vorne und schuftet immer noch härter, um ihre Sammlung an atemberaubenden Marathon-Titeln zu erweitern. Und mit dem adizero Pro hat sie dazu genau den richtigen Laufschuh an den Füßen. „Ich bin bereit, hart zu arbeiten, um das, was ich erreicht habe, auszubauen. Ich wärme mich gerade erst auf.“

Da ist wieder dieses Engagement – und wenn man bedenkt, wie weit es sie und die adizero Pros gebracht hat, wird man 2020 wohl noch mit einigen Medaillen rechnen dürfen.


Marys Highlights bisher:
  • 2006 – Siegerin beim Halbmarathon in Sevilla.
  • 2007 – Silber bei den Straßenlauf-Weltmeisterschaften.
  • 2008 – Ihr erstes Kind wird geboren: Jared.
  • 2009 – Siegerin beim Lille-Halbmarathon in 1:07:00 (siebtschnellste Zeit bisher).
    • Siegerin bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Birmingham mit neuem Wettkampfrekord.
  • 2010 – Siegerin beim Abu-Dhabi-Halbmarathon.
    • Siegerin der 25 km von Berlin mit neuem Weltrekord.
    • Siegerin beim Portugal-Halbmarathon. Dritter Platz bei ihrem ersten New-York-City-Marathon.
  • 2011 – Siegerin beim Ras-Al-Khaimah-Halbmarathon mit neuem Weltrekord (1:05:50).
    • Siegerin beim London-Marathon mit 2:19:17, was sie zur viertschnellsten Frau aller Zeiten machte.
    • Dritter Platz beim New-York-City-Marathon.
  • 2012 – Siegerin beim London-Marathon mit 2:18:37, was sie zur drittschnellsten Frau aller Zeiten machte.
  • 2013 – Ihr zweites Kind wird geboren: Samantha.
  • 2014 – Siegerin beim New-York-City-Marathon mit 2:25:07.
  • 2015 – Zweiter Platz beim London-Marathon.
  • 2016 – Siegerin beim New-York-City-Marathon mit 2:24:26.
  • 2017 – Siegerin beim London-Marathon mit neuem Weltrekord (2:17:01).
  • 2018 – Siegerin beim New-York-City-Marathon mit 2:22:48.
  • 2019 – Zweiter Platz beim New-York-City-Marathon mit dem adizero Pro.
Tags
adidas